Brit Dehler

Brit Dehler, geboren in Bergisch Gladbach, besuchte in Köln die Schauspielschule und gastierte parallel dazu am Schauspiel Köln. Danach war sie zwei Jahre am Wolfgang Borchert Theater in Münster und anschließend am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin engagiert, wo sie u. a. mit den Regisseur*innen Claudia Bauer, Henriette Hörnigk, Peter Dehler, Daniel Pfluger, David Czesienski und Robert Hartmann arbeitete. Für ihre schauspielerische Leistung in Fressen Lieben Kotzen (Inszenierung: Markus Wünsch) erhielt sie 2012 den Conrad Ekhof Preis. Brit Dehler gastierte zunächst am Theater Bielefeld (u. a. in Die Schneekönigin). Seit Beginn der Spielzeit 2018/19 gehört sie fest zum Ensemble. Zuletzt spielte sie u. a. Alkmene in Kleists Amphitryon, Oskars Mom in Extrem laut und unglaublich nah (Inszenierungen: Cilli Drexel) und Béline in Molières Der eingebildete Kranke (Inszenierung: Christian Schlüter).